Work.

Wolfgang Amadeus.

Seine Musik ist  Hauptdarsteller dieses poetischen Tanzabends. Das Stück erzählt von innen nach aussen, von jeder Note, die im Mittelpunkt seines Lebens steht, von Leidenschaft & Liebe zur Musik, seiner Sehnsucht, seinem Humor und  seiner Trauer, den menschlichen Begegnungen mit seinen wichtigsten Wegbegleitern. Mehr...

Plakat: Günther Egger


Der blaue Engel.

„Nur wer die Sehnsucht kennt“. Marie Stockhausen kehrt in ihrer psychisch ungemein präzise angelegten Choreograie das Innenleben, die Abgründe und Sehnsüchte ihrer Figuren auf geradezu berückende Art und Weise nach Außen. Dieses Stück ist ein ungemein intensiver Tanzabend, bei dem das bittere Ende von Anfang an mitschwingt. Mehr...

Plakat: Günther Egger


Die lautlose Welt der Anne Frank.

Ein vom Premierenpublikum euphorisch bejubelter Triumph. Gerade weil Stockhausen auf große Bilder verzichtet, sich dem Reiz marschierender Massen entzieht. Nazi-Schick und Weltuntergangspathos gibt es hier nicht. „Die lautlose Welt der Anne Frank“ ist ein kunstvoller, weil ungekünstelter Ausdruck beklemmender Ausweglosigkeit – und wird, wie seine Buchvorlage, zum Mahnmal. Mehr...

Plakat: Günther Egger


Edith Piaf. Der Spatz von Paris.

„All die Mythen um diese großartige Frau machen mich neugierig und lösen bei mir Emotionen aus, die mich ihr Leben mit meinen Augen sehen lassen.“ So Marie Stockhausen in Vorbereitung zu der Uraufführung von Edith Piaf. Der Spatz von Paris 2016 am Tiroler Landestheater. Ihre wunderbare Hommage an eine der größten Chansonsängerinnen aller Zeiten wurde im Nu zur Erfolgsproduktion und wird nun wiederaufgenommen. Mehr...


Charlie Chaplin.

„Charlie Chaplin hat mehr Menschen zum Lachen gebracht und zu Tränen gerührt, als irgendjemand vor oder nach ihm. Er war ein herausragender Künstler, der unglaublich viele Talente in sich vereinte: Schauspieler, Schriftsteller, Regisseur, Komponist, Produzent und „der größte Balletttänzer, der je gelebt hat!“ (W.C. Fields) Mehr...

Plakat: Günther Egger


Geheimnis.

„Ich klopfe auf tausend verschiedene Weisen an deine Tür.

Wild und fordernd zerre ich an Dir, um Dich im nächsten Augenblick zu umarmen.
Ich werde nichts unversucht lassen. Bis du mir öffnest – weit und bedingungslos.“ Mehr...

Foto: Rupert Larl